Stadtrat Peter Hacker zum KWP

„Häuser zum Leben“ heißen die 30 Einrichtungen des Kuratoriums Wiener Pensionisten-Wohnhäuser. Und dieser Name ist Programm – das haben die mehr als 4.000 MitarbeiterInnen im vergangenen Jahr wieder eindrucksvoll bewiesen. Die Anfang dieses Jahres über uns hereingebrochene Corona-Krise war eine neue, unvorhergesehene Herausforderung. Denn ausgerechnet die ältere Generation ist durch diesen Virus besonders gefährdet. Umfassende Schutzmaßnahmen wie Besuchsverbote und Quarantänemaßnahmen waren eine schmerzhafte, aber notwendige Folge dieser Pandemie. Die MitarbeiterInnen des KWP haben sowohl vor als auch in dieser Krisenzeit Großartiges geleistet, um den knapp 9.000 BewohnerInnen ein gutes und gut betreutes Leben zu ermöglichen.

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Geschäftsführerin Mag.a Gabriele Graumann

Während diese Zeilen verfasst werden, befinden sich Wien, Österreich und die ganze Welt in einer noch nie dagewesenen Situation. Das so genannte Coronavirus hatte und hat die gesamte Menschheit im Griff. Die Wirtschaft stand über mehrere Wochen still, das Leben der Menschen wurde von Ausgangsbeschränkungen bestimmt, die Schulen geschlossen, der Tourismus auf Null reduziert. Und selbstverständlich hatte die Verbreitung von COVID-19 auch massive Auswirkungen auf die Wiener „Häuser zum Leben“, ihre MitarbeiterInnen und vor allem ihre BewohnerInnen.

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Im Gespräch: Das Jahr 2019 und der Weg in die Zukunft
Die Geschäftsführung und die Geschäftsleitung der Häuser zum leben über das Jahr 2019 und digitale Chancen.
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Der Geschäftsbericht
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Die Zahlen des Geschäftsberichts
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